Was bedeutet EDC?

Die kleine Trekking-Tasche mit großer Bedeutung

Das EDC ist beim Trekking immer dabei

 

Begibst du dich auf Tour oder planst das nächste Wochenende im Wald zu verbringen, sollte eines nicht fehlen: Dein EDC. Auch wenn du dir jetzt denkst „Aber ich sollte doch am besten nichts von meiner Ausrüstung vergessen, was macht dieses EDC denn jetzt so besonders?“ Zunächst einmal ist es grundsätzlich nicht so schlimm, mal etwas nicht mitzunehmen. Man findet unterwegs in der Natur oft auch Material, das man ersatzmäßig nutzen kann, wenn mal doch beim Packen etwas seinen Weg in den Rucksack verfehlt.

Wie gewohnt, bestätigt aber die Ausnahme die Regel. Wenn wir also sagen, dass das EDC wirklich mit sollte, meinen wir das schon auch so 😉 Was es mit dem EDC auf sich hat, was da alles so rein sollte und warum es so wichtig ist, verraten wir euch in diesem Artikel.

Notsituation

Was ist ein EDC?

 

Ein ‚Everyday Carry‘, abgekürzt EDC,  ist eine kleine Tasche, die Gegenstände enthält, welche sehr nützlich sind und dir in den unterschiedlichsten Momenten auf deiner Tour weiterhelfen können. Es befindet sich nur weniges darin, trotzdem kann das EDC in komplizierten Situationen einen großen Unterschied machen. Stößt du also beim Trekking auf ein Problem, kannst du dich darauf verlassen, dass du mit hoher Wahrscheinlichkeit ein geeignetes Instrument im EDC dabei hast. Klingt doch schon mal gut, oder?

Dabei kann es sich auch um Alltagsgegenstände handeln. Der Inhalt wird sich aber eher von dem, was du an einem normalen Tag im Büro dabei hast, unterscheiden. Nichtsdestotrotz kann man behaupten, dass die Handtasche mit Geldbeutel und Handy ebenfalls ein EDC darstellt 😄 Ohne Handy laufen wohl die wenigsten unter uns durch die Straßen.

Du kannst dich auf das EDC stützen, sowohl wenn du einen ganz normal Tag auf deiner Tour erlebst, als auch wenn du dich in Gefahr befindest. Üblicherweise enthält es nur das Nötigste, sollte dementsprechend eher klein sein und sich beispielsweise gut an deiner Hose (z.B. am Gürtel) verstauen lassen. Auf keinen Fall sollte es sich im Rucksack mit dem restlichen Gepäck befinden. Kommt es einmal dazu, dass du diesen verlierst, kannst du dich zumindest noch auf dein ‚Everyday Carry‘ verlassen.

Warum ist das EDC so wichtig?

  1. Gefahr: Enthält es die richtigen Gegenstände, kann es dir in Gefahrensituationen helfen und dazu beitragen, länger durchzuhalten.
  2. Improvisation: Es enthält viele praktische Werkzeuge und man kann viel mit seinem Inhalt anstellen & improvisieren.
  3. Unterstützung: Hindernisse werden schneller und leichter bewältigt. Du bist weniger abhängig von anderen und kannst diese aber gleichzeitig besser unterstützen.
  4. Rettungsleine: Solltest du aus irgendeinem Grund deine restliche Ausrüstung verlieren, hast du zumindest noch dein EDC.
  5. Lebensretter: Auch sollte es damit für dich möglich sein, alle Bedürfnisse zu befriedigen, die dich am Leben halten.
  6. Zuversicht: Mit dem EDC kann dich Weniger aus der Ruhe bringen.

Kannst du das Werkzeug, dass sich in deinem EDC befindet aber nicht anwenden, hilft das wenig. Mach dich mit den Gegenständen vertraut, damit auf deinen Touren auch alles glatt läuft 🙂

Was sollte man in ein EDC hineinmachen?

 

Jetzt da wir wissen, was ein EDC ist und wie es uns nützen kann, kommen wir zu dem wirklich spannenden Teil: Was solltest du in dein ‚Everyday Carry‘ alles einpacken?. Wir haben hier mal eine Liste für dich erstellt und jeden einzelnen Gegenstand genauer erläutert. Das Meiste davon wird dir bekannt vorkommen oder du trägst ein paar Sachen davon auch im normalen Alltag immer bei dir. Möglicherweise wirst du für dich auch noch etwas ergänzen müssen oder sagst bei einem Stück, dass du es nun wirklich überhaupt nicht gebrauchen wirst. Folgendes muss/ kann also in einem EDC zu finden sein:

  • Feuerzeug
  • Streichhölzer
  • Feuerstahl
  • Messer & Säge
  • Karte & Kompass
  • Erste Hilfe Set
  • Pfeife
  • Signalspiegel
  • Seil
  • Wasserentkeimungstabletten
  • Wasserfilter und Gefäß
  • Taschenlampe
  • Nadel & Faden
  • Angelschnur & Angelhaken
  • Bleigewichte
  • Tampon
  • Tinderball
  • Büroklammern
  • Draht
  • Panzertape
  • Alufolie
  • Silikonschlauch (6mm Durchmesser)
  • Rettungsdecke
  • Multitool

 

 

EDC Ausrüstung

Übersicht der Inhalte

Feuerzeug

In Deutschland ist es zwar nicht erlaubt, einfach ein Feuer im Wald zu machen, aber in Gefahrensituationen ist ein Feuer oftmals dein Lebensretter. Daher solltest du unbedingt etwas zum Feuer machen dabei haben.

Vorteile des Feuers:

  • hält dich warm
  • hält Tiere auf Abstand
  • erwärmt Essen
  • kocht Wasser ab
  • kann auch Seil zerteilen

Tipp: Achte darauf, dass kein Wasser daran kommen kann.

Streichhölzer

Es ist kein Fehler verschiedene Werkzeuge zum Feuer machen dabeizuhaben, daher kannst du zusätzlich zum Feuerzeug auch Streichhölzer einpacken. Gute Streichhölzer hast du, so wie ein Feuerzeug, möglicherweise auch noch daheim. Diese sollten in deinem EDC ebenfalls so verstaut sein, dass kein Wasser daran kommen kann.

Feuerstahl

Auf den ersten Blick sieht er im Vergleich zu Feuerzeug und Streichhölzer etwas ungewöhnlich aus. Schau dir bei diesem auf jeden Fall an, wie man ihn richtig anwendet, kompliziert ist es allerdings nicht 😉 Bestehen tut er aus einem Feuerstahl und einem Schaber. Schabe über den Stahl, um Funken zu erzeugen.

Besonders praktisch ist, dass einem bei diesem Werkzeug, im Gegensatz zu den Streichhölzern, nichts ausgehen kann. Zudem funktioniert ein Feuerstahl auch bei Nässe.

Messer

Ein Messer sollte beim Trekking immer dabei sein, um beispielsweise etwas (zurecht) zu schneiden. Dabei kommt es vor allem darauf an, dass es einiges mitmacht und scharf ist. Es sollte zudem +- 5 mm dick sein und maximal 12 cm lang.

Achtung:

  • Stabile Klinge: Messer zum Aufklappen sind hier allerdings eher ungeeignet.
  • Ersatzmesser: Pack am besten noch ein Zweites ein, falls mal doch etwas mit dem Ersten passieren sollte. Das Messer kommt doch sehr häufig zum Einsatz.
  • Nicht sparen: Je nach deinen Anforderungen, lohnt es sich beim Kauf nicht geizig zu sein.
  • Gesetzeslage: Pass auf, dass du das Messer gesetzlich mit dir führen darfst und greife je nachdem auf ein kleineres/ anderes Messer zurück.

Säge

Eine leichte, ebenfalls stabile Säge, kann je nachdem auch nützlich werden. Mit dieser lässt sich Holz in der Natur gut zerschneiden, zudem gibt es viele verschiedene Arten von Sägen, wie auch welche zum Klappen (anders als beim Messer ist das hier schon okay 😄).

Karte & Kompass

Fällt das GPS-Gerät aus, lohnt es sich, wenn man Karte und Kompass zur Hand hat. Diese solltest du zur Sicherheit mitnehmen und daher auch wissen, wie man sie korrekt benutzt. Deine Fähigkeiten im Umgang mit ihnen sollten also verlässlich und geübt sein 😄 Ist gar nicht sooo einfach, aber mit etwas Übung schaffst du das!

Tipp: Wie beim Messer sollte man auch bei dem Kompass lieber etwas tiefer in die Tasche greifen. Schau aber, ob du ein Modell findest, das nicht zu groß oder unnötig schwer ist.

Erste Hilfe Set

Dieses lohnt sich auch für kurze Trips, bei denen man eigentlich davon ausgeht, dass nichts passieren wird. Sollte doch etwas sein, ist es einfach gut sich gleich zumindest teilweise zu verarzten. Besonders Verbände solltest du korrekt anlegen und so Blutungen stoppen können. Weitere hilfreiche Informationen findest du auch in entsprechenden Büchern oder in Erste-Hilfe-Kursen. Pflaster gehören natürlich auch rein, um kleine Schnitte behandeln zu können.

Pfeife

Befindest du dich in Gefahr oder bist verletzt, kannst du mit einer Pfeife um Hilfe rufen. Diese sollte aus Kunststoff bestehen, da sie lange hält und im Wasser nicht untergeht. Mit dem lauten Ton machst du dich bemerkbar.

Signalspiegel

Mit diesem kannst du dich bemerkbar machen, auch wenn du dich weiter weg in der Wildnis befindest. Er erzeugt eine Lichtspiegelung, welche dann gut erkennbar ist und deinen Aufenthaltsort verrät.

Seil

Mit einem resistenten Seil kannst du deine Unterkunft oder Gegenstände befestigen und auch leichter schwere Objekte transportieren. Besonders Paracord-Seile eignen sich, aber auch dünnere Seile oder Reepschnur können sich als nützlich erweisen.

Wasserentkeimungstabletten

Ohne Wasser können wir nicht überleben. Solltest du kein klares Wasser mehr in deiner Flasche haben und auch keine Quelle in der Nähe sein, musst du dir anderweitig helfen. Mit Wasserentkeimungstabletten kannst du auch „schmutziges“ Wasser zu dir nehmen, da die Bakterien & Viren entfernt werden.

Wasserfilter und Gefäß

Eine Alternative oder auch Ergänzung zu den Tabletten sind mechanische Wasserfilter. Diese entfernen die Schmutzpartikel (Schwebstoffe) sowie auch Bakterien im Wasser und machen es für dich trinkbar.

Taschenlampe

Für mehr Sicherheit und damit du im Dunkeln noch etwas sehen kannst, gehört auch eine Taschenlampe in dein EDC. Sie sollte genug Licht bieten und Nässe standhalten. Praktisch wäre als Alternative auch eine Stirnlampe.

Nadel & Faden

Findest du an deinem Tarp plötzlich ein Loch oder ist an deinem Rucksack etwas gerissen, kannst du das mit Nadel und Faden schnell wieder flicken. Dazu muss man jetzt kein ausgebildeter Schneider sein, das was man im Kunstunterricht in der Grundschule mal gelernt hat, reicht vollkommen aus 😄 Gerne kannst du auch noch eine Sicherheitsnadel einpacken, falls es mal schnell gehen muss.

Angelschnur, Angelhaken & Bleigewichte

Gehst du gerne in Gegenden auf Tour, wo sich viele Flüsse befinden, sollte auch eine Angelschnur in deinem EDC nicht fehlen. Fische sind eine gute Notnahrung im Notfall. Mit dieser kannst du allerdings nicht nur Fische fangen, sondern sie auch als Faden verwenden oder Fallen aufstellen. Der Haken und das Gewicht dürfen natürlich auch nicht fehlen.

Tampon

Bei den ganzen Feuer-Utensilien hast du dich vielleicht schon gefragt, ob du auch noch Zunder mitnehmen solltest oder diesen doch eher auf der Tour sammelst. Beispielsweise kannst du Tampons hierfür verwenden – sie sind ideal als Feuerstarter geeignet. Auch Wasser kann damit im Voraus etwas von Schmutzpartikeln befreit werden.

Tinderball

Auch als Zunder geeignet sind Tinderbälle. Wachs/Vaseline und Watte sorgen dafür, dass die Flamme einige Zeit hält und du damit ein Feuer entzünden kannst.

Büroklammern

Büroklammern können als kurzer einfacher Draht verwendet werden, solltest du mal einen benötigen. Pack am besten zwei bis drei davon ein.

Draht

Mit einem längeren Draht kannst du gut zwei Teile aneinanderfügen. Wie mit der Angelschnur lassen sich auch Fallen damit bauen und Tiere damit fangen.

Panzertape

Löcher in deinem Tarp kannst du auch mit dem Panzertape schließen, oder du klebst damit etwas fest. Auch eine lose Schuhsole oder Löcher in der Daunenjacke können mit Panzertape vorübergehend repariert werden.

Alufolie

Alufolie wirst du vor allem beim Kochen gebrauchen können. Hast du aus irgendeinem Grund keine Tasse oder ist deine verloren gegangen, kannst du dir aus dem biegsamen, wasserundurchlässigen Material einen Becher/ eine Schüssel formen. Auch wenn du Wasser erhitzt um dieses zu säubern oder generell wenn du Essen machst, kann die Alufolie Verwendung finden.

Silikonschlauch (6mm Durchmesser)

Findest du eine Wasserquelle, hast jedoch Schwierigkeiten diese zu erreichen, kannst du den Silikonschlauch einsetzen und so leichter an die Flüssigkeit drankommen. Die Länge sollte so ungefähr einen halben Meter betragen.

Rettungsdecke

Die Rettungsdecke kann unterschiedlich genutzt werden. Natürlich hält sie Kälte fern, sie kann bei Regen aber auch als provisorisches, simples Tarp genutzt werden. Ganz wichtig: Solltest du dich verletzt haben und auf dich aufmerksam machen wollen, kannst du sie auch als Signalspiegel nutzen.

Multitool

Mit dem Multitool hast du ein Werkzeug, das eine Reihe von einzelnen, nützlichen Instrumenten vereint. Beispielsweise können Flaschen- und Dosenöffner dabei sein, die du wahrscheinlich zum Kochen brauchen wirst, aber auch einige weitere hilfreiche Gegenstände die dich beim Trekking unterstützen werden. Ein Multitool kann dann auch eine Säge ersetzen.

Das wäre jetzt mal unsere Liste mit Vorschlägen, du kannst diese aber gerne auf dich abstimmen. Beispielsweise haben wir hier jetzt noch nicht viel Elektronik erwähnt, wie Handy oder Powerbank. Manche machen sich auf Tour auch gerne Notizen, in diesem Fall dürfen natürlich ein Stift und ein kleines Heft nicht zu Hause liegen gelassen werden. Wenn du dir nicht ganz sicher bist, was du noch alles gebrauchen könntest, kannst du es ja mal mit einem kleinen Gedankenspiel probieren. Stell dir verschiedene Szenarien auf deiner bevorstehenden Tour vor und schau mal, auf welche Gegenstände du dabei so kommst, beziehungsweise welche du in dieser Vorstellung brauchst 😊

Auf was kann verzichtet werden?

 

Wahrscheinlich muss diese Frage jeder für sich selbst beantworten. Grundsätzlich aber gehört nichts in das ‚Everyday Carry‘, was du nicht in deinem (Tour-) Alltag brauchst. Um dir einfach mal ein ganz simples Beispiel zu geben: Du brauchst nicht jeden Tag deine Punktekarte vom Friseur. Natürlich ist der Alltag beim Trekking anders, als wenn du zur Arbeit gehst. Deswegen sollte es auch ein Erste Hilfe Set beinhalten, obwohl du dich nicht 24/7 schneidest oder sonst verletzt. Wir erweitern das Ganze also einfach mal und sagen: „Es sollte alles enthalten, was du im Alltag auf der Tour brauchst, oder wenn deine ganzen Sachen einen Berg runterfallen 😉“. Nicht rein gehört dementsprechend alles, was auf diese Beschreibung nicht zutrifft. Dein EDC wiegt idealerweise so wenig wie möglich. Die wenigsten Gegenstände und Werkzeuge wirst du doppelt dabeihaben müssen. Wie aber bereits erwähnt, sieht das für jeden anders aus. Wir würden dir nur noch ans Herz legen, nicht leichtfertig auf etwas zu verzichten, wie beispielsweise das Erste Hilfe Set, nur damit das EDC leichter wird 🙂

Generell gilt: Umso mehr Wildnis- und Survivaltechniken du beherrscht, umso weniger Gegenstände benötigst du im EDC!

Wie sieht die EDC-Tasche aus?

Survival Kit

Das kommt ganz auf die Art der Tasche an, die du dir zulegst 🙂 Es gibt unterschiedliche Hersteller, bei denen du dich mal umschauen kannst. Im Allgemeinen handelt es sich um eine kleine Tasche/ einen Beutel (von der Form her ein bisschen wie ein Kulturbeutel, nur je nachdem etwas kleiner). Manche Modelle enthalten einzelne, aneinandergereihte Schlaufen, in denen man Werkzeug sicher in der Tasche befestigen kann, wie beispielsweise ein Messer. Auch Innentaschen können dabei sein. In diese kann man dann größere Gegenstände wie die Karte oder den Kompass verstauen. Es gibt auch EDC-Taschen mit Außenfächern. Hier könntest du dein Handy aufbewahren.

Auf was muss man bei der EDC-Tasche achten?

  1. Guter Sitz: Die EDC-Tasche sollte dich beim Laufen nicht stören und gut sitzen. Mit einer Hüfttasche bleiben deine Hände frei.
  2. Mehrere Innentaschen: Für Ordnung sollte sie einzelne, innere Taschen besitzen.
  3. Gute Qualität: Achte auf die Qualität deiner EDC-Tasche. Hol dir lieber eine etwas teurere und dafür robuste als eine billige, die dann schon nach kurzer Zeit die ersten Risse hat.
  4. Wasserfest: Begibst du dich im Frühjahr, Herbst oder in eine regnerische Region auf Tour, sollte die Tasche Wasser abweisen können.

Sich selbst fit halten und seine Ausrüstung kennen

 

Nun befindest du dich also in einer Situation, in der du beispielsweise mit deinen Werkzeugen aus dem EDC Feuer machen musst oder etwas zerschneiden möchtest. Weißt du, wie du mit den Werkzeugen umgehen musst, ist alles super. Gelingt es dir aber einfach nicht, ist das sehr ärgerlich. Dein EDC hilft dir nur weiter, wenn du auch weißt, wie die Gegenstände funktionieren. Übe mit den Werkzeugen vor deiner Tour ein paar mal, bis du sie wirklich beherrschst. Auch im Internet kannst du hilfreiche Erklärungen und Tipps für die Anwendung finden. Bereite dich auch darauf vor, dass leider nicht alles immer rund laufen wird und du dich fit halten solltest. Auch Nicht-Spitzensportler können natürlich Trekken gehen, keine Frage 😄 Laufen muss man aber trotzdem länger und auch mal Stöcke tragen und den Unterschlupf aufbauen. Achte einfach darauf, dass du auch wenn du mal über mehrere Wochen nicht Trekken gehst, dich anderweitig sportlich betätigst, damit du die nächste Tour für so viele Tage planen kannst, wie du Lust hast.

Stehst du noch am Anfang deiner Trekking-Reise, möchten wir dich auch herzlich dazu einladen, an einem unserer Kurse teilzunehmen. Gerade für Anfänger bieten wir einen Kurs an, in dem du zwei Tage in der Gruppe auf Tour gehst und alles Rund ums Trekking sowie hilfreiche Wildnistechniken lernst 🙂

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